HPV–Register: Häufigkeit von HPV-assoziierten Oropharynxtumoren

Kopf-Hals-Tumore sind auf Risikofaktoren wie Alkohol und Tabakkonsum sowie auf Infektionen mit humanen Papillomaviren (HPV) zurückzuführen. Diese mit dem Virus zusammenhängenden Tumore spielen im Mundrachenraum eine wichtige Rolle. 


Zur Häufigkeit von HPV-assoziierten Mundrachentumoren existieren für Deutschland keine belastbaren Daten. Um diese Datenlücke zu schließen und damit auch zukünftig die Wirksamkeit einer Impfung zu evaluieren wird mit Unterstützung des DSZ (Deutsches Studienzentrum für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie) eine multizentrische Registerstudie durchgeführt. Hierbei werden anonymisierte Daten verwendet.


Bei Fragen oder Interesse bezüglich einer Teilnahme kontaktieren Sie bitte Herrn Dr. med. Nicholas Bevis per E-Mail unter nicholas.bevis@med.uni-goettingen.de.
 

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Univ.-Prof. Dr. med. Dirk Beutner

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